Performing Exchange
Wir kooperieren mit dem »Bundesverband Freie Darstellende Künste e.V. (BFDK)« für »Performing Exchange (PEX)«: Freie darstellenden Künste als Instrument zur Stärkung kultureller Vielfalt und Teilhabe in ländlichen Räumen. Das Projekt PEX zielt auf die Entwicklung, Erprobung und Etablierung von Vermittlungsformaten im Bereich der freien darstellenden Künste. Inszenierungen sollen weitgehend barrierefrei sein und die Teilhabe möglichst mehr lesen
ÖGGF Jahrestagung 2018 (AG Theorie_Praxis)
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27. – 29. September 2018 ÖGGF Jahrestagung 2018: Wissenskulturen und Diversität. Positionen, Diffraktionen, Partizipationen Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw), 27. – 29. September 2018Gender.Theorie_Praxis_Dialog?! (AG Theorie_Praxis)
22. Februar 2018
Gender.Theorie_Praxis_Dialog?! im Rahmen der Tagung „Gender_Wissen in Forschungsfeldern der Sozialen Arbeit“ an der Alice Salomon Hochschule Berlin, 22.02.–23.02.2018 Eva Gottwalles, Susanne Lummerding, Sybille Wiedmann, Neela EnkeStellungnahme des G_D FV zu aktuellen Diffamierungen von antidiskriminatorischen Ansätzen in wissenschaftlicher Forschung, Lehre, Bildungs- und Beratungsarbeit
Angesichts der seit Monaten sich häufenden Diffamierungen und massiven Angriffe gegen antidiskriminatorische Ansätze in wissenschaftlicher Forschung, Lehre, Bildungs- und Beratungsarbeit (*siehe dazu unternstehende links) erklärt sich der Fachverband Gender_Diversity solidarisch mit den angegriffenen und zum Teil mit Gewalt bedrohten Kolleg_innen und ruft dazu auf, jeglichen sexistischen, rassistischen, homo- inter- und transphoben, oder auf andere Weise diskriminierenden mehr lesen
Stellungnahme des G_D FV gegen sexualisierte Gewalt, Rassismen und identitäre Grenzziehungen
Die auch in der Medienberichterstattung über gegenwärtige Fluchtbewegungen seit langem schon kontinuierlich aggressiver werdenden Grenzsicherungsbestrebungen und rassisierenden und kulturalistischen Zuschreibungen scheinen nun in den Reaktionen auf nach wie vor bruchstückhafte Informationen über die Gewalttaten gegen Frauen* in der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof und zeitgleich in Hamburg, Stuttgart, Berlin einen vorläufigen Höhepunkt zu erreichen. Die Forderung in der Konsequenz mit aller Härte des Rechtsstaates zu antworten und die Aussage es dürfe keine No Go Areas in Deutschland für Frauen geben, sollte immer und für alle Opfer sexualisierter Gewalt gelten. Empfehlungen der Verhaltensänderung, die sich auf das Meiden von Massenveranstaltungen und das Halten von Abstand zu potentiellen Tätern* beziehen, sind unangemessen, weisen sie doch die Verantwortung für das Geschehene den Betroffenen zu. mehr lesen